Aus der Arbeit der Antidiskriminierungsstelle
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Jahresbericht 2023: Beratungsanfragen auf Rekordniveau
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Rund 10.800 Menschen haben sich 2023 an das Beratungsteam der Antidiskriminierungsstelle des Bundes gewendet – ein Anstieg um 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
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18 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz: Ein Meilenstein wird volljährig
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Rund dreihundert geladene Gäste aus Politik und Zivilgesellschaft feierten bei einem Festakt den 18. Geburtstag des deutschen Antidiskriminierungsgesetzes.. Die Unabhängige Bundesbeauftragte, Ferda Ataman, würdigte in ihrer Rede die Einführung des AGGs als wichtigen Meilenstein, wies aber auch auf dringenden Reformbedarf hin. Die Keynote bei dem Festakt hielt der Publizist und Autor Prof. Dr. Michel Friedman.
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fair@school: Schulprojekte beeindrucken mit Einsatz für Gleichbehandlung
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Beim diesjährigen Wettbewerb „fair@school – Schulen gegen Diskriminierung“ gab es mit 280 Einsendungen so viele wie noch nie.
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Kampagne: Nutze dein Recht – wir zeigen dir wie!
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Umfragen zeigen: Nur etwa zehn Prozent der Menschen, die Diskriminierung erfahren, gehen auch dagegen vor. Deshalb konzentrieren wir uns bei unserer Kampagne #habichwasgegen dieses Jahr darauf, Betroffene über ihre Rechte zu informieren und sie zu ermutigen, sich gegen erlebte Benachteiligungen zu wehren.
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Erste Konferenz zu antislawischem Rassismus in Deutschland
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Rassismus gegen Menschen aus Ost- und Südosteuropa ist ein langexistierendes Phänomen, dem öffentlich noch immer zu wenig Aufmerksamkeit zuteilwird. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat deshalb gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa, der University of Sussex und dem Research Center for the History of Transformations die Konferenz "Antiosteuropäischer Rassismus. Brauchen wir eine 'Osterweiterung' der Rassismusdebatte?" organisiert.
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Am 1. November ist das Selbstbestimmungsrecht in Kraft getreten. Was das für den Polizisten Leon Dietrich bedeutet, das erklärt er in diesem Reel.
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Wanjiru Njehiah zur Arbeit als Antidiskriminierungsbeauftragte für Berliner Schulen
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Wanjiru Njehiah ist Diplom Politologin. Seit über 20 Jahren ist sie in der politischen Bildungsarbeit zum Themenfeld Demokratieförderung insbesondere zu den Handlungsfeldern globale Regierungsführung, Menschenrechtsbildung, Antikorruption, Antidiskriminierung, internationale Jugendarbeit und Gleichstellungsarbeit tätig. Seit März 2024 leitet die gebürtige Kenianerin und Wahlberlinerin die Antidiskriminierungsstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (SenBJF) in der Funktion der Antidiskriminierungsbeauftragten für Berliner Schulen.
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Berichte aus der Beratungspraxis
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Stellungnahme an das Bundesverfassungsgericht zum Thema Altersdiskriminierung
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Ist eine Altershöchstgrenze für Notare über 70 zulässig? In einem aktuellen Verfahren (1 BvR 1796/23) beschäftigt sich das Bundesverfassungsgericht mit der Verfassungsmäßigkeit einer gesetzlichen Altersgrenze für Notar*innen.
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Studien und Veröffentlichungen
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Fünfter Gemeinsamer Bericht
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Erstmals legen acht Beauftragte einen gemeinsamen Bericht zu „Diskriminierung in Deutschland“ vor. Sie fordern die Bundesregierung nachdrücklich auf, die Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungs-gesetzes (AGG) zügig umzusetzen, um Menschen in Deutschland besser vor Diskriminierung zu schützen.
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Was tun gegen Diskriminierung an Schulen? – Sammlung von Beispielen Guter Praxis erschienen
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Viele Schulen in Deutschland versuchen schon jetzt mit unterschiedlichsten Maßnahmen, Diskriminierungen vorzubeugen und sie abzubauen. Um ihre Erfahrungen breit nutzbar und Schule zu einem Ort zu machen, an dem sich alle Schüler*innen wohlfühlen und keine Diskriminierung erleben, hat die Antidiskriminierungsstelle des Bundes Beispiele guter Praxis gegen Diskriminierung in allgemein- und berufsbildenden Schulen sammeln und auswerten lassen.
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„Genderverbote“ verfassungsrechtlich riskant
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Verbietet der Staat einen inklusiven und geschlechtergerechten Umgang mit Sprache, ist das verfassungsrechtlich problematisch. Zu dieser Einschätzung kommt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes in einem Kurzgutachten, das in der Schriftenreihe „Standpunkte“ erschienen ist.
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Neuer Flyer zum Diskriminierungsschutz in Deutschland
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Der Newsletter wird herausgegeben von der
Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Pressestelle
11018 Berlin
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