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respekt*land - was ist das?

Immer mehr Menschen in Deutschland suchen Beratung, weil sie aus rassistischen oder antisemitischen Gründen, wegen des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität im Job und im Alltag diskriminiert wurden. Oftmals verläuft die Suche jedoch erfolglos, denn die Beratungslandschaft bei Diskriminierung ist lückenhaft. Bislang ist eine Vollzeitkraft im Bundesdurchschnitt für die Beratung von mehr als 900.000 Einwohner*innen zuständig. Hinzu kommt, dass sich viele der Antidiskriminierungsberatungsstellen in den Städten befinden und der ländliche Raum unterversorgt ist.

Mit einem Förderprogramm baut die Antidiskriminierungsstelle deshalb bundesweit das zivilgesellschaftliche Beratungsnetz zu Antidiskriminierung aus. Gemeinsam mit den Bundesländern entstehen so flächendeckende Strukturen, mit denen das Beratungsangebot bei Diskriminierung verbessert wird.

Das Video zum Förderprogramm

Video in Deutscher Gebärdensprache (DGS)

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Die Förderung

Mit einem Förderprogramm baut die Antidiskriminierungsstelle des Bundes bundesweit das zivilgesellschaftliche Beratungsnetz zu Antidiskriminierung aus.